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Dentalmedizin (56)
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Zahnmedizinische Geräte & Ausstattung für Zahnärzte
(56)
Ray Europe GmbH
18.000,00 €
inkl. MwSt. 21.420,00 €
Orangedental GmbH & Co. KG
4.110,00 €
inkl. MwSt. 4.890,90 €
HDX Will Europe GmbH
57.000,00 €
inkl. MwSt. 67.830,00 €
HDX Will Europe GmbH
54.000,00 €
inkl. MwSt. 64.260,00 €
HDX Will Europe GmbH
53.000,00 €
inkl. MwSt. 63.070,00 €
HDX Will Europe GmbH
48.000,00 €
inkl. MwSt. 57.120,00 €
Orangedental GmbH & Co. KG
18.900,00 €
inkl. MwSt. 22.491,00 €
Orangedental GmbH & Co. KG
80.500,00 €
inkl. MwSt. 95.795,00 €
Orangedental GmbH & Co. KG
1.090,00 €
inkl. MwSt. 1.297,10 €
Orangedental GmbH & Co. KG
39.000,00 €
inkl. MwSt. 46.410,00 €
Orangedental GmbH & Co. KG
22.600,00 €
inkl. MwSt. 26.894,00 €
Orangedental GmbH & Co. KG
95.800,00 €
inkl. MwSt. 114.002,00 €
Orangedental GmbH & Co. KG
86.700,00 €
inkl. MwSt. 103.173,00 €
Orangedental GmbH & Co. KG
29.700,00 €
inkl. MwSt. 35.343,00 €
Orangedental GmbH & Co. KG
89.900,00 €
inkl. MwSt. 106.981,00 €
Orangedental GmbH & Co. KG
108.100,00 €
inkl. MwSt. 128.639,00 €
Orangedental GmbH & Co. KG
66.200,00 €
inkl. MwSt. 78.778,00 €
W&H
6.149,00 €
inkl. MwSt. 7.317,31 €
Orangedental GmbH & Co. KG
86.700,00 €
inkl. MwSt. 103.173,00 €
CJ - Optik
21.000,00 €
inkl. MwSt. 24.990,00 €
Orangedental GmbH & Co. KG
48.365,00 €
inkl. MwSt. 57.554,35 €
Orangedental GmbH & Co. KG
134.800,00 €
inkl. MwSt. 160.412,00 €
W&H
5.995,00 €
inkl. MwSt. 7.134,05 €
Orangedental GmbH & Co. KG
117.600,00 €
inkl. MwSt. 139.944,00 €
Zahnmedizinische Geräte und Medizintechnik für Zahnärzte

Fachbereich Zahnmedizin im Allgemeinen
In Deutschland ist es die Regel, dass Patienten ohne spezielle Beschwerden den Zahnarzt 1-2-mal jährlich zur Vorsorgeuntersuchung besuchen. Dabei entfernen Zahnärzte und zahnmedizinische Fachangestellte beispielsweise Zahnstein oder Karies, was prophylaktischer Natur ist. Wird eine Erkrankung oder Entzündung entdeckt, so kann der Zahnarzt direkt oder in einem Folgetermin behandeln. Größere Eingriffe wie Wurzelbehandlungen gehören dabei in Zahnarztpraxen zum Alltag.
Zur Diagnose nutzen Zahnmediziner eigens zur zahnmedizinischen Nutzung konstruierte Geräte. Diese unterstützen aber nicht nur bei der Erkennung und Deutung der Symptome, sondern auch bei der der anschließenden Behandlung. Ein wichtiges Gerät in der Zahnmedizin ist das Röntgengerät, womit der gesamte Kieferbereich kontrolliert werden kann.
In Deutschland ist es die Regel, dass Patienten ohne spezielle Beschwerden den Zahnarzt 1-2-mal jährlich zur Vorsorgeuntersuchung besuchen. Dabei entfernen Zahnärzte und zahnmedizinische Fachangestellte beispielsweise Zahnstein oder Karies, was prophylaktischer Natur ist. Wird eine Erkrankung oder Entzündung entdeckt, so kann der Zahnarzt direkt oder in einem Folgetermin behandeln. Größere Eingriffe wie Wurzelbehandlungen gehören dabei in Zahnarztpraxen zum Alltag.
Zur Diagnose nutzen Zahnmediziner eigens zur zahnmedizinischen Nutzung konstruierte Geräte. Diese unterstützen aber nicht nur bei der Erkennung und Deutung der Symptome, sondern auch bei der der anschließenden Behandlung. Ein wichtiges Gerät in der Zahnmedizin ist das Röntgengerät, womit der gesamte Kieferbereich kontrolliert werden kann.

Arten von zahnmedizinischen Geräten
Eines der wichtigsten medizinischen Geräte zur Diagnostik und Überwachung ist das Röntgengerät. Besonders zu Beginn einer Untersuchung gibt es dem Zahnarzt die Möglichkeit, sich einen Überblick zu verschaffen. Dabei schaut er sich die Gesundheit der Zahnwurzeln, Zwischenräume sowie der Kieferknochen genau an. Die Röntgenbilder sind meist die Grundlage für weiterführende Untersuchungen und Behandlungen.
Weitere grundlegende Ausrüstungen, die nahezu jede zahnärztliche Praxis besitzt, sind Wurzelkanalaufbereitungsgeräte, Ultraschall-Scanner sowie Lasergeräte. Zur Reinigung, Desinfektion sowie Sterilisation sollte außerdem in jeder Praxis ein Thermodesinfektor und Autoklav vorfindbar sein.

Verschiedene medizinische Geräte in der Zahnmedizin und deren Anwendung
- Mundspiegel: Ermöglicht, Teile der Mundhöhle zu betrachten, die mit dem bloßen Auge nicht erkennbar sind. Die zwei wichtigsten Varianten sind: Flache Mundspiegel (zeigen ein normales Bild an) und hohle Mundspiegel (vergrößern das Bild).
- Sonde: Ermöglicht die Untersuchung von Zahnoberflächen auf eine beginnende Karies. Es gibt verschiedene Ausführungen des speziellen Tastinstruments. In seiner Standardausführung ist sie vom Griff weg fast rechtwinklig abgebogen und hat eine feine Spitze. Speziellere Ausführungen sind:
- Kuhhornsonde
- Vorhakensonde
- Rückenhakensonde
- Knopfsonde
- Bifurkationssonde
- Messsonde wie z.B. WHO-Sonde
- Parodontalsonde
- Pinzette: Dient der Aufrechterhaltung der Hygiene. Behandlungsmaterialien können sauber in den Mundraum transportiert werden. Besonders bei der Verarbeitung von Füllungen sind Pinzetten wichtig. Übliche Arbeitsgriffe, für die Pinzetten in der Zahnarztpraxis benötigt werden sind:
- Platzierung und Entfernung von Watterollen
- Halten von Wattekugeln, um damit Speichel abzutupfen
- Beseitigen von gelockerten Füllungs- oder Zahnteilen
- Bohrer: Trägt Bestandteile des Zahns ab, die von Karies befallen sind. Höhlungen können angefertigt werden, um dort Füllungen einzusetzen. Wichtig ist, während der Arbeit mit dem Bohrer durch einen feinen Wasserstrahl das Instrument zu kühlen. Das verhindert eine Zahnschädigung durch die Hitzeentwicklung.Matrize: Zieht ein Stahlband um die Stelle der Füllung. Das verhindert, dass die Füllung in die Zahnzwischenräume gerät. Nachdem das Material der Füllung ausgehärtet ist, entfernt der Zahnarzt die Matrize wieder und schleift die Füllung in Form.
- Skalpell: Optimale Schärfe sowie absolute Keimfreiheit, um präzise Schnitte zu setzen.
- Absauger: Entfernt entstehenden Speichel, der bei zahnärztlichen Behandlungen störend ist. Besonders wichtig beim Einsetzen von Füllungen.
- Polierbürste: Entfernen Zahnbeläge meist nach einer professionellen Zahnreinigung. Auch Füllungen können damit geglättet werden.
- Polymerisationslampe: Spezielle Lampe, die zum Einsatz kommt, wenn Kunststoffe aushärten müssen. Sie arbeitet mit blauem Licht und leistungsstarken Leuchtdioden.
- Hebel: Zange zur Zahnextraktion. Mit seiner gebogenen Spitze wird der Zahn erst gelockert und anschließend angehoben. Das verhindert das Abbrechen des Zahns beim Ziehen.
- Kürette: Entfernt Beläge der Zahnoberfläche.
- Stopfer: Unterfüllungsmaterialien und Füllungsmasse werden an den Kavitätenrand des Zahnes gedrückt und in Form gebracht.
- Spatel: Instrument zum Modellieren und Einbringen von Füllungen.
- Chirurgische Zangen: Dienen zur Extraktion der Zähne.

Digitale Technik in der Zahnmedizin
Viele neue Geräte für das digitale Röntgen sorgen dafür, dass sich die Röntgenbilder digital speichern und auf dem Bildschirm abrufen lassen. Dadurch sind die Bilder flexibel und schnell verfügbar und können auch direkt an behandelnde Kollegen weitergesendet werden. Außerdem lassen sich unangenehme Zeitverzögerungen vermeiden und es entsteht ein optimaler Überblick über den Zustand im gesamten Mundraum.
Die gängigsten Geräte für digitale Röntgenaufnahmen sind Spiraltomografen. Der Grund dafür ist, dass sie besonders strahlungsarm sind und die Anfertigung von dreidimensionalen Querschnittsabbildungen ermöglichen. Das hilft dem Zahnarzt beispielsweise beim Einsatz von Implantaten. Als weiteres bildgebendes Gerät nutzen Zahnmediziner heutzutage häufig digitale Spiegelreflexkameras. Die dadurch entstehenden Fotoaufnahmen der Zähne und des Mundraums können sie für die Vorbereitung einer Behandlung nutzen. Außerdem sieht der Patient selbst dadurch schnell, wovon der behandelnde Arzt spricht. Nicht zuletzt helfen digitale Spiegelreflexkameras in der zahnmedizinischen Praxis beim optimalen Farbabgleich. Dadurch können Zahntechniker zum Beispiel Kronen bestmöglich an die Farbe der vorhandenen Zähne anpassen.
Ergänzend zu Röntgenaufnahmen kommen häufig elektromagnetische Wurzellängenmessgeräte zum Einsatz. Sie ermöglichen dem Zahnarzt, die Länge der Wurzelkanäle und deren Verlauf exakt zu ermitteln.

Kosten der Medizintechnik für Dentalmediziner
Das grundlegendste Element ist, wie bereits erwähnt, die Behandlungseinheit. Da sie nicht nur als Sitzgelegenheit für den Patienten dient, sondern diverse Funktionen haben muss und auch als Instrumentenhalterung dient, müssen Sie mit Kosten ab ca. 20.000 EUR dafür rechnen. Naheliegend ist außerdem die Anschaffung von ordentlicher Beleuchtung und Untersuchungslampen. Diese sollen die Behandlung unterstützen und sind gesetzlichen Regularien unterworfen. Für die gesamte Praxis-Ausstattung spricht man in der Regel von Kosten in Höhe von etwa 150.000 EUR. Das liegt daran, dass Zahnmediziner sehr spezialisierte Geräte zur Diagnostik und Behandlung benötigt.

Aufbereitung der Instrumente
- Erste Reinigung der Instrumente
- Desinfektion
- Verpackung der Instrumente
- bschließende Sterilisation
- Freigabe zur Lagerung

Kosten der Medizintechnik für Dentalmediziner
Das grundlegendste Element ist, wie bereits erwähnt, die Behandlungseinheit. Da sie nicht nur als Sitzgelegenheit für den Patienten dient, sondern diverse Funktionen haben muss und auch als Instrumentenhalterung dient, müssen Sie mit Kosten ab ca. 20.000 EUR dafür rechnen. Naheliegend ist außerdem die Anschaffung von ordentlicher Beleuchtung und Untersuchungslampen. Diese sollen die Behandlung unterstützen und sind gesetzlichen Regularien unterworfen. Für die gesamte Praxis-Ausstattung spricht man in der Regel von Kosten in Höhe von etwa 150.000 EUR. Das liegt daran, dass Zahnmediziner sehr spezialisierte Geräte zur Diagnostik und Behandlung benötigt.

Aufbereitung der Instrumente
- Erste Reinigung der Instrumente
- Desinfektion
- Verpackung der Instrumente
- bschließende Sterilisation
- Freigabe zur Lagerung

Allgemeine Ausstattung der Zahnarztpraxis
Ein Röntgen-Raum, in dem die Röntgen-Anlage ihren eigenen Platz findet. Das Röntgen-System bedarf dieses abgeschirmten Raums, da dieser nur mit Schutzbekleidung von Patienten und dem Praxis-Team betreten werden darf. Um den Patienten den Besuch in Ihrer Praxis direkt von Anfang an so angenehm wie möglich zu gestalten, ist die Einrichtung des Empfangs und Wartezimmers von großer Bedeutung. Hier entsteht der erste Kontakt zwischen Patienten und Praxis und die Einrichtung dieser Räume gleicht der nonverbalen Kommunikation der Praxis-Philosophie.
Nicht zuletzt ist natürlich auch die Aufbewahrung der Geräte und Instrumente sehr wichtig. Ordentliche Schränke und Instrumententische bieten Lagerungsmöglichkeit und geben der Praxis einen ordentlichen Eindruck. Dieser ist sehr wichtig beim Eindruck der Praxis, der den Patienten vermittelt werden soll.