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Dentale Röntgensysteme 2D (6)

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Röntgengeräte 2D

OPG Röntgengeräte 2D für Zahnärzte

Digitale OPG Geräte 2D für Zahnärzte (Digitale Großröntgengeräte

Ein digitales Röntgengerät ist für viele Zahnärzte ein Hauptbestandteil der Praxisausstattung. Die sogenannten OPG-Geräte (kurz für Orthopantomographie-Geräte) helfen Zahnärzten dabei, Ober- und Unterkiefer ihrer Patienten zu röntgen, um so einen besseren Überblick über die Zahnwurzeln, Kiefergelenke und Implantate zu erhalten.
Zweidimensionale Aufnahmen sorgen dafür, dass Diagnosen genauer ausfallen und Krankheitsverläufe untersucht und verfolgt werden können. Das hilft Experten nicht nur dabei, Befunde auszustellen, sondern auch eventuell notwendige chirurgische Behandlungen zu planen.
So funktioniert die Panoramaschichtaufnahme mit einem digitalen Röntgensystem
Herkömmlicherweise läuft die Aufnahme mit dem digitalen Röntgengerät durch den Zahnarzt wie folgt ab:
  1. Patienten stellen sich aufrecht hin. Seltener kann die Aufnahme auch sitzend durchgeführt werden.
  2. Meist werden für einen besseren Halt Griffe und eine Kopf- oder Stirnstütze platziert und die Schneidezähne beißen auf ein mit einer Schutzhülle versehenes Biss-Stück.
  3. Das OPG-Gerät wird jetzt außerhalb der Mundhöhle platziert.
  4. Nun bewegen sich zwei Bestandteile des Geräts im Halbkreis um den Kiefer des Patienten: die Röntgenröhre und der Bildempfänger.
  5. Nach 20 Sekunden sind die Panoramaaufnahmen des Kiefers abgeschlossen und sie werden an den Computer gesendet.
  6. In den Aufnahmen erscheinen Zähne und Knochen weiß, weil sie die Strahlung absorbieren. Weichere Gewebe wie Zahnfleisch und Muskeln lassen die Strahlen hindurch und erscheinen auf den Aufnahmen dadurch in einem dunkleren Grauton.
Je nach Ausführung des Geräts enthalten digitale Röntgensysteme heute generell eine Zellenkamera, die Aufnahmen sofort auf den Computer übertragen kann. Sie ersetzt die früher eingesetzte Filmkassette.

Vorteile der OPG Geräte für Zahnärzte

Der Umstieg von einem analogen zu einem digitalen Röntgensystem birgt viele Vorteile und Potentiale. Neue Behandlungsmöglichkeiten in der Praxis werden erschlossen, zeitraubende Arbeitsschritte können vermieden werden und die Zeit für Patienten wird effektiver genutzt.Das sind die Vorteile im Überblick:
  • Schnellere Abläufe. Es ist dank digitaler Aufnahmen nicht länger nötig, auf das Entwickeln von Bildern zu warten.
  • Persönlicher Umgang. Zahnärzte haben mehr Zeit für ihre Patienten.
  • Effizienz. Zahnmedizinische Mitarbeiter können für andere Aufgaben eingesetzt werden.
  • Ressourcen sparen. Es ist keine Dunkelkammer nötig.
  • Neue Behandlungsmöglichkeiten. Neue Spezialisierungen wie z.B. Endodontie oder die Prüfung von Wurzelkanälen werden ermöglicht.
  • Abfall wird reduziert. Die Arbeit mit Chemikalien ist nicht mehr nötig.
Die OPG-Technik bietet also einige Vorteile gegenüber älteren Strahlendiagnostiken: Aufnahmen werden mittlerweile vorrangig digital erstellt, was bedeutet, dass die Strahlenbelastung für Patienten deutlich geringer ausfällt. Auch sind die diagnostischen Möglichkeiten weitaus größer und schneller als mit früheren, analogen Geräten.

OPG (Orthopantomogramm) Röntgen erklärt

OPG steht für Orthopantomographie und beschreibt eine Röntgenaufnahme des Kiefers in einer 2D-Übersicht. Sie wird in der Zahnmedizin und Kieferorthopädie genutzt, um das Kausystem des Munds sowie Zahnwurzeln und Weisheitszähne zu analysieren und über Behandlungsmöglichkeiten zu entscheiden. Ein Panoramaröntgen der Zähne durch OPGs sorgt für eine wesentlich geringere Strahlenbelastung als analoge Geräte und ist somit ungefährlich für Patienten.
Das Orthopantomogramm ist seltener auch unter den Abkürzungen OPT oder OPTG sowie Panoramaschichtaufnahme (PSA) bekannt.
Wie funktioniert Röntgen?
Anders als bei älteren Methoden mit Filmkassette, ist die Röntgenquelle beim digitalen OPG-Gerät außerhalb des Mundes. Sie bewegt sich langsam auf Höhe des Kiefers um den Kopf des Patienten und macht dabei Aufnahmen durch ein Strahlenbündel, das den Kiefer Streifen für Streifen durchleuchtet.Erklären Sie Patienten diesen Vorgang unbedingt im Voraus und achten Sie darauf, dass Sie herausnehmbare Zahnersatzteile und Schmuck ablegen. Auch sollten Sie unbedingt nach einem Röntgenpass fragen und sicherstellen, dass bei Patientinnen keine Schwangerschaft vorliegt.
OPG Röntgen-Einstellung
Als Vorbereitung legen Sie Patienten eine Bleischürze an und schließen diese so, dass sie hinten überlappt. Sie müssen zudem den richtigen kv-Wert einstellen – je nach Statur, Alter und Geschlecht sollten diese Werte angepasst werden.
Nach der Behandlung sollte der Röntgenpass des Patienten ausgefüllt werden und kontaminierte Stellen des Geräts desinfiziert werden. Legen Sie nach der Entwicklung des Bildes einen neuen Film ein.

Digitales OPG: Abkürzungen und Geräte in der Übersicht

Ein digitales Röntgengerät hilft in der Zahnarztpraxis, seitlich Bilder des Kopfes aufzunehmen und kann dabei die Kieferknochen und Zähne zweidimensional darstellen. Das geschieht durch unterschiedliche Arten von digitalen Röntgensystemen. Zu diesen zählen auch Kombigeräte:
  1. OPG
  2. OPG-DVT-Kombi
  3. OPG-DVT-FRS-Kombi
  4. OPG-FVT-FRS-Intraoralstrahler-Kombi
  5. OPG-FRS-Kombi

Doch was genau steckt hinter diese Abkürzungen?
  • OPG = Orthopantomogramm bzw. Orthopantomographie
  • DVT = Digitale Volumenfotografie
  • FRS = Fernröntgenseitenaufnahme
Welches Gerät das für Sie passende ist, hängt davon ab, wieviel Platz Ihnen in Ihrer Praxis zur Verfügung steht und auf welche Funktionen Sie wertlegen. Die OPG-DVT-FRS-Kombi-Geräte vereinen gleich mehrere Funktionen miteinander und lassen Sie zugleich Fernröntgen- und 3D-Aufnahmen machen. Allerdings gilt allgemein, dass separate Geräte leistungsstärker sind.

Vergleich OPG und DVT Röntgengeräte

DVT oder OPG-Gerät – welches eignet sich für Sie und Ihre Patienten am besten? Wir haben eine Übersicht der Unterschiede beider Geräte und ihrer Funktionen zusammengestellt, um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern:
DVT (Digitale Volumenfotografie)
  • Produziert 3D-Aufnahmen in räumlicher Darstellung
  • Hohe Anschaffungskosten von 50.000 EUR und mehr
  • Erfordert eine Schulung durch einen DVT-Fachkurs
  • Besser zur Planung und Kontrolle chirurgischer Eingriffe und Implantate
  • Eine präzise Diagnostik ermöglicht genaue Einblicke

OPG (Orthopantomographie)
  • Produziert 2D-Bilder in Panoramaschichten
  • Günstigere Preisklasse – schon ab ca.18.000 EUR erhältlich
  • Keine gesonderte Schulung erforderlich
  • Zeigt das Kausystem und lässt Zahnärzte Krankheitsverläufe allgemein verfolgen
  • Keine präzisen Aufnahmen möglich und daher nicht für jede Diagnostik geeignet

Hersteller von OPG Geräten

In den deutschen Praxen sind folgende Röntgengerät-Hersteller vertreten:
  • Aceton
  • Carestream
  • Dürr Dental
  • Kavo
  • Morita
  • Orangedental
  • Planmeca
  • Sirona Dentsply
Bei VendoraMed finden Sie die Pax-i Geräte des Herstellers Orangedental für Zahnärzte in verschiedenen Ausführungen. Unter unseren Dentalmedizin-Produkten finden Sie zudem 3D-Röntgengeräte und Zubehör anderer Hersteller wie W&H, CJ – Optik, Barco GmbH und Sony. Nutzen Sie einfach die Filter, um die Produkte in Ihrer Preisklasse und von Ihrem bevorzugten Hersteller zu finden.

Preise OPG Röntgengeräte

Sie möchten ein Röntgengerät kaufen und sich genauer über die Preise informieren? Wir haben eine Übersicht der Preisklassen und Röntgengerät-Hersteller für Sie zusammengefasst. Bitte beachten Sie jedoch, dass es jeweils unterschiedliche Ausführungen der digitalen Röntgengeräte für Zahnärzte gibt, die sich ebenso auf die Kosten auswirken.
Allgemein gilt, dass der Preis für ein digitales OPG ab 18.000 EUR beginnt. In dieser Preisklasse finden Sie bei uns Ausführungen des Orangedental Pax-IOrangedental Pax-I. Hochwertigere Ausführungen mit besonders schneller Bildverarbeitung liegen hingegen bei ca. 50.000 EUR. Andere Hersteller in dieser Preisklasse sind Sirona, Carestream und Kavo, auch hier liegt der Preis jeweils zwischen 15.000 und 60.000 EUR.
Bevor Sie neue digitale Röntgengeräte kaufen, empfehlen wir Ihnen, sich von Spezialisten beraten zu lassen – mehr dazu finden Sie auf unserer FAQ-Seite. Unser Team hilft Ihnen gerne weiter und berät Sie persönlich.

Digitale Röntgendiagnostik in der Zahnmedizin

Die digitale Röntgendiagnostik hat die Zahnmedizin in den letzten Jahren immer weiter vorangebracht und die ursprünglich analogen Bilder weitgehend ersetzt. Das liegt daran, dass eine Digitaldiagnostik starke Vorteile gegenüber älteren Methoden hat – und zwar für Patienten und Zahnärzte zugleich.
Folgende Probleme und Bereiche können mit Hilfe der Röntgentechnik erkannt bzw. untersucht werden:
  • Veränderungen am Kieferknochen
  • Parodontitis
  • Verlagerte oder retinierte Zähne
  • Zahnzwischenräume
  • Zahnfrakturen
  • Versteckte Kariesherde
  • Zustand der Zahnwurzeln
Untersuchungen sind dank der neuen Methode mit digitalen Röntgengeräten effizienter, genauer und hilfreicher geworden. Zahnärzte müssen sich nicht länger auf Abklopf-Methoden, Gespräche und Empfindlichkeitstests verlassen, die nicht immer eine abschließende Diagnostik hervorbringen. Zudem ist die Strahlenbelastung bei der digitalen Röntgendiagnostik minimal.
Beachten Sie jedoch, dass es bei dem 2D-Verfahren noch immer Einschränkungen gibt. Kieferorthopäden sollten am besten auf 3D-Röntgengeräte zurückgreifen, die noch präzisere Bilder erstellen und Fernröntgenseitenaufnahmen (FRS) ermöglichen.

DFAQ zu 2D OPG Geräten

Was kostet ein Röntgengerät für Zahnärzte?
Dentale Röntgengeräte mit 2D-Funktion kosten zwischen 16.000 und 50.000 EUR, je nach Ausführung. Bei 3D-Röntgengeräten liegen die Kosten bei 50.000 bis 90.000 EUR. Informieren Sie sich am besten im Voraus, welche Funktionen Sie tatsächlich benötigen. Unter Umständen kann es Sinn machen, ein Kombi-Gerät zu kaufen, um Platz zu sparen. Lesen Sie mehr dazu unter dem Abschnitt Digitales OPG.
Was sieht man auf einem OPG?
Ein OPG zeigt die Kieferknochen und Zähne auf einem Röntgenbild – sie werden hell dargestellt. Weiche Gewebe werden hingegen in einem dunklen Grauton abgebildet. Die Aufnahme zeigt Ihnen so z.B., ob Frakturen im Zahn vorliegen, Karies entsteht, Weisheitszähne schief wachsen und sich Zahnwurzeln in einem guten Zustand befinden.
Wie hoch ist die Strahlung beim OPG?
Die herkömmliche OPG-Untersuchung beim Zahnarzt hat nur eine geringe Strahlenbelastung von ca. 0,0005 Millisievert . Neue, digitale Geräte sind im Vergleich zu den älteren viel weniger schädlich, weil sie eine digitale Speicherfolie nutzen, wodurch analoge Röntgenfilme komplett ersetzt werden.
Welche Vorteile haben digitale Röntgengeräte bei der Diagnose?
Die Auflösung digitaler Röntgenbilder ist wesentlich detaillierter, weil eine digitale Speicherfolie viel lichtempfindlicher ist als analoge Röntgenfilme. In Folge wird nicht nur die Strahlung verringert, es werden auch schnellere Aufnahmen erzielt, die sofort an einen Computer gesendet werden. Die Diagnose ist also schneller, detaillierter und Zahnärzte haben mehr Zeit, sich um Patienten zu kümmern.
Was ist der Unterschied zwischen OPG und DVT?
Der Unterschied zwischen OPG (Orthopantomogramm) und DVT (Digitale Volumenfotografie) liegt vor allem darin, dass OPG-Aufnahmen zweidimensionale Bilder anzeigen, während DVT-Geräte 3D-Aufnahmen erstellen, die wesentlich detaillierter sind. OPG-Geräte sind daher auch die kostengünstigere Option und werden vorrangig von Zahnarztpraxen genutzt. DVT-Aufnahmen eignen sich hingegen für die Planung chirurgischer Eingriffe und sind kostenintensiver. Lesen Sie mehr dazu im Abschnitt „Vergleich OPG und DVT Röntgengeräte“ .

Weitere Röntgengeräte für Zahnärzte

Sie suchen nach weiteren Röntgen- und Diagnosegeräten für Zahnärzte? Bei VendoraMed finden Sie neben 2D- und 3D-Röntgengeräten auch spezielle Röntgenausrüstung wie Schutzhüllen von Orangedental, Barco-Befundungsmonitore und Intraoralkameras.
Schauen Sie sich auch im Zubehör um, wo Sie verschiedene Prophylaxe-Geräte finden und entdecken Sie Mikroskope und Lupenbrillen für die tägliche Untersuchung Ihrer Patienten.
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