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Dentale Röntgensysteme 3D (17)

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3D Röntgengeräte für Zahnärzte / Zahnarztpraxen(17)

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eco-x 16x9 mit Ceph - DVT-Röntgensystem

HDX Will Europe GmbH

HDX Will Eco-X 16 x 9 mit Ceph - DVT Zahnröntgengerät( )( )( )( )( )

57.000,00 €

inkl. MwSt. 67.830,00 €

eco-x 12x9 mit Ceph - DVT-Röntgensystem

HDX Will Europe GmbH

HDX Will Eco-X 12 x 9 mit Ceph - DVT Zahnröntgengerät( )( )( )( )( )

54.000,00 €

inkl. MwSt. 64.260,00 €

eco-x 16x9 - DVT-Röntgensystem

HDX Will Europe GmbH

HDX Will Eco-X AI 16 x 9 - DVT Zahnröntgengerät( )( )( )( )( )

53.000,00 €

inkl. MwSt. 63.070,00 €

eco-x 12x9 - DVT-Röntgensystem
Sale

HDX Will Europe GmbH

HDX Will Eco-X AI 12 x 9 - DVT Zahnröntgengerät( )( )( )( )( )

48.000,00 €

50.000,00 €

inkl. MwSt. 57.120,00 €

Orangedental PaX-i3D Green nxt 12 - Röntgensystem

Orangedental GmbH & Co. KG

Orangedental PaX-i3D Green nxt 12 - Röntgensystem( )( )( )( )( )

80.500,00 €

inkl. MwSt. 95.795,00 €

Orangedental Green X 8 FSC - Röntgensystem

Orangedental GmbH & Co. KG

Orangedental Green X 8 FSC - Röntgensystem( )( )( )( )( )

95.800,00 €

inkl. MwSt. 114.002,00 €

Orangedental PaX-i3D Green nxt 8 FSC - Röntgensystem

Orangedental GmbH & Co. KG

Orangedental PaX-i3D Green nxt 8 FSC - Röntgensystem( )( )( )( )( )

86.700,00 €

inkl. MwSt. 103.173,00 €

Orangedental Green X 12 - 3D Röntgengerät

Orangedental GmbH & Co. KG

Orangedental Green X 12 - 3D Röntgengerät( )( )( )( )( )

89.900,00 €

inkl. MwSt. 106.981,00 €

Orangedental PaX-i3D Green nxt 16 FSC - Röntgensystem

Orangedental GmbH & Co. KG

Orangedental PaX-i3D Green nxt 16 FSC - Röntgensystem( )( )( )( )( )

108.100,00 €

inkl. MwSt. 128.639,00 €

Orangedental PaX-i3D Green nxt 8 - Röntgensystem

Orangedental GmbH & Co. KG

Orangedental PaX-i3D Green nxt 8 - Röntgensystem( )( )( )( )( )

66.200,00 €

inkl. MwSt. 78.778,00 €

Orangedental PaX-i3D Green nxt 16 - Röntgensystem

Orangedental GmbH & Co. KG

Orangedental PaX-i3D Green nxt 16 - Röntgensystem( )( )( )( )( )

86.700,00 €

inkl. MwSt. 103.173,00 €

Orangedental Green X 18 Plus FSC - Röntgensystem

Orangedental GmbH & Co. KG

Orangedental Green X 18 Plus FSC - Röntgensystem( )( )( )( )( )

134.800,00 €

inkl. MwSt. 160.412,00 €

Orangedental Green X 16 FSC - Röntgensystem

Orangedental GmbH & Co. KG

Orangedental Green X 16 FSC - Röntgensystem( )( )( )( )( )

117.600,00 €

inkl. MwSt. 139.944,00 €

Orangedental PaX-i3D Green nxt 12 FSC - Röntgensystem

Orangedental GmbH & Co. KG

Orangedental PaX-i3D Green nxt 12 FSC - Röntgensystem( )( )( )( )( )

101.000,00 €

inkl. MwSt. 120.190,00 €

Orangedental Green X 18 Plus - Röntgensystem

Orangedental GmbH & Co. KG

Orangedental Green X 18 Plus - Röntgensystem( )( )( )( )( )

113.800,00 €

inkl. MwSt. 135.422,00 €

Orangedental Green X 16 - Röntgensystem

Orangedental GmbH & Co. KG

Orangedental Green X 16 - Röntgensystem( )( )( )( )( )

97.100,00 €

inkl. MwSt. 115.549,00 €

Orangedental Green X 12 FSC - 3D Röntgengerät

Orangedental GmbH & Co. KG

Orangedental Green X 12 FSC - 3D Röntgengerät( )( )( )( )( )

110.400,00 €

inkl. MwSt. 131.376,00 €

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Röntgengeräte 3D

DVT Röntgengeräte 3D (Digitale Volumentomographie) für Zahnärzte

Digitale DVT Geräte 3D für Zahnärzte

Als bildgebendes Verfahren, welches die Regionen des Mundes, Kiefers und Gesichtes dreidimensional darstellt, beschreiben Zahnärzte die digitale Volumentomographie (DVT). Sie nutzen die Geräte, um die Kieferstruktur detailliert zu betrachten und Behandlungen perfekt zu planen. Schwerpunktmäßig findet die digitale Volumentomographie (DVT) in der Zahnmedizin, im HNO-Bereich, der Implantologie und der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Verwendung. Seltener werden 3D-Röntgengeräte auch bei Orthopäden genutzt, wie zum Beispiel in der Fuß- und Sprunggelenkschirurgie.
Das DVT-Gerät rotiert auf Kopfhöhe um den Patienten und nimmt dabei Querschnittsbilder aus jeder Perspektive auf. Zuletzt konstruiert die dazugehörige Computer-Software alle Einzelbilder zu einem 3D-Röntgen-Modell. Im Vergleich zur bekannten CT-Methode ist die DVT wesentlich strahlungsärmer und schneller. Im Gegensatz zu zweidimensionalen Verfahren bieten 3D-Röntgenbilder den Vorteil, dass der Zahnarzt anatomische Strukturen ohne Dimensionsverlust in allen Raumrichtigungen erkennen und befunden kann. Er erhält so zusätzliche Informationen über räumliche Lage und Ausdehnung dentaler oder pathogener Strukturen, die positiv zur Diagnose beitragen.
Bei der Aufnahme der 200-600 Einzelbilder (Radioskopien) dreht sich das DVT-Gerät in ca. 5-25 Sekunden einmal komplett um den Kopf des Patienten. Das Ganze passiert in einem speziellen Röntgenraum, wo sich der Patient in einer sitzenden, stehenden oder liegenden Position befindet. Das variiert je nach Modell. Das DVT Gerät sendet dabei kegel- oder pyramidenförmige Strahlenbündel aus. Diese Röntgenstrahlen werden in der Röntgenröhre erzeugt, wo sie durch den Röntgenstrahler durch den Kieferbereich des Patienten dringen. Von dort aus werden sie vom Flächendetektor oder an Bildverstärker gekoppelte Detektoren gesammelt, um letztendlich durch 3D-Rekonstruktionsalgorithmen zu einem 3D-Modell visualisiert zu werden. Die dosismindernden Bildverstärker werden im dentalen DVT nicht eingesetzt, weil sie eine Verschlechterung des Signal-Rausch-Verhältnisses hervorrufen. Nachdem die einzelnen Röntgenbilder durch 3D-Rekonstruktionsalgorithmen verarbeitet werden, werden sie im DICOM-Format ausgegeben. So kann die Datenbewertung mit dem passenden Softwareprogramm erfolgen, um konkrete Diagnose-Informationen über die multiplanare Rekonstruktion (MPR) zu erhalten. Möchte der Zahnarzt oder Implantologe eine Implatatinsertion vornehmen, kann er so den Eingriff präoperativ virtuell planen. Mittels Aufbereitung der Bilder in einer CAD/CAM Software und einem dentalen 3D-Drucker kann er sogar Modelle, Bohrschablonen oder ähnliches erstellen.

Digitale Volumentomographie im Detail

Die digitale Volumentomographie (DVT) stellt ein dreidimensionales, bildgebendes Tomographie-Verfahren dar. Dabei kommt es unter Nutzung von Röntgenstrahlen vorranging in der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sowie der Zahnmedizin zum Einsatz und hat seinen Ursprung in der Zahnheilkunde. Bekannt ist die DVT ursprünglich als „dentale Volumentomographie“. Viele Jahre wurde auch in der Zahnmedizin vor allem die konventionelle Computertomographie (CT) genutzt, heute hat die DVT diese allerdings zu großen Teilen verdrängt. In der digitalen Volumentomographie ist die Strahlendosis geringer als beim herkömmlichen CT. Dabei bleibt die Diagnostik bei der DVT stets detailgenau, weil selbst kleinste Knochenstrukturen des Schädels in 3D dargestellt werden. Das ist oft von entscheidender Bedeutung bei der Untersuchung von Kiefer, Zähnen, Nasennebenhöhlen und Felsenbeinen. Geräte zur digitalen Volumentomographie wurden speziell zur Untersuchung des Kopfes konstruiert, wodurch kleinere und hochauflösendere Messsysteme zum Einsatz kommen. Die Strahlenbelastung hält sich dabei weitestgehend gering, da nicht der komplette Körper des Patienten im Gerät liegen muss. Konnten anfänglich nur kleine Untersuchungsbereiche mit einzelnen Zähnen dreidimensional dargestellt werden, so haben die neuesten DVT Geräte inzwischen ein deutlich größeres Untersuchungsfeld. Zahnärzte erhalten bei der Untersuchung detailgenaue Aufnahmen des Kiefers.

Vorteile DVT Geräte für Zahnärzte

Gegenüber dem ursprünglichen Röntgenverfahren mittels der Computertomographie (CT) bringt die digitale Volumentomopgraphie und die entsprechenden DVT Geräte diverse Vorteile mit sich.
  1. Patienten sind geringerer Strahlenbelastung ausgesetzt
    Durch die deutlich geringere Bildgebungszeit als beim traditionellen Röntgen durch CT werden Patienten kürzer der Röntgenstrahlung ausgesetzt. Außerdem ist diese generell um knapp 90% verringert. Der menschliche Körper ist somit beim digitalen Röntgen viel weniger belastet, was besonders bei Kindern wichtig ist.
  2. Erfolgversprechendere Diagnose und bessere Behandlungsmöglichkeit dank höherer Bildqualität
    Durch die dreidimensionale Bildgebung und generell bessere Bildqualität, die am Computer sogar noch leicht nachbearbeitet werden kann, ist die Diagnose für den Zahnarzt deutlich leichter. Somit wird auch die Behandlung erfolgversprechender.
  3. Kurze Entwicklungszeiten und schnellere Befunde
    Da sie direkt auf eine digitale Folie abgelichtet werden, sieht der Zahnarzt die Röntgenbefunde bereits wenige Sekunden nach der Aufnahme auf dem Computer. Beim herkömmliche Röntgen mittels CT bedarf es einer höheren Entwicklungszeit.
  4. Schnellere und einfachere Weitergabe der Befunde
    Ein weiterer technischer Vorteil, der sowohl für behandelnde Ärzte als auch für die Patienten von Wichtigkeit ist, ist die Einfachheit und Schnelligkeit der Befundweitergabe. Die Kommunikation zwischen Fachärzten kann digital erfolgen. Der Prozess wird vereinfacht und der Patient kann dadurch schneller behandelt werden.

Vergleich DVT und OPG Röntgengeräte

Das Röntgen mittels digitaler Volumentomographie (DVT) stellt die modernste Methode zur 3D-Diagnostik und Therapieplanung in den knöchernen Strukturen im Kopf- und Halsbereich dar. Hier kommt sie vor allem bei Weisheitszahnentfernungen, Wurzelspitzenresektionen, Zystenoperationen, bei unfallchirurgischen Eingriffen oder bei der Entfernung verlagerter Zähne und Fremdkörper zum Einsatz. Sie hilft dabei, direkt vor Ort und vor allem schnell exakte Daten zu erhalten, um gezielt zu operieren. Auch bei der Implantation hilft die DVT dabei, die Operation im Voraus exakt zu simulieren. Dadurch können genaue Vorhersagen über Ablauf und die eventuelle Notwendigkeit knochenaufbauender Maßnahmen getroffen werden. Wenn nötig kann durch die DVT außerdem ein 3D-Modell des Kiefers hergestellt werden, um eine millimetergenaue Planung des Eingriffs zu bieten. Außerdem sind so die Kosten des Eingriffs sehr genau kalkulierbar.
Die Orthopantomographie (OPG) hingegen ermöglicht dem Zahnarzt, eine Panoramaaufnahme von Zähnen und Kiefer zu erstellen. Das ist für die moderne zahnärztliche Diagnostik wertvoll, um Erkrankungen oder deren Risiken genau zu erkennen. Dazu zählt beispielsweise eine fortgeschrittene Parodontitis, problematische Stellungen der Weisheitszähne oder gar das Erkennen von Heilungsfortschritten von frisch eingesetzten Zahnimplantaten. Bei der sogenannten Panoramaschichtaufnahme werden nicht nur Zähne und Kiefer, sondern auch Zahnwurzeln, Kieferhöhlen und Kiefergelenke detailliert abgebildet. Ebenso wie beim Röntgen mittels DVT ist die OPG unkompliziert und schmerzfrei, das Gerät fährt lediglich um den leicht fixierten Kopf herum. Dabei produziert es diverse Filmstreifen, die am Ende digital zur Panoramadarstellung zusammengesetzt werden. Die Strahlungsbelastung ist dabei ebenso wie beim DVT sehr gering. Das digitale Verfahren ermöglicht außerdem ebenso die unkomplizierte Weitersendung der Befunde an weitere behandelnde Ärzte.
Hier ein kurzer Überblick:
  • OPG-Gerät
    Bildgebung durch:
    Panoramaschichtaufnahmen im 2D-Format>
  • Vorteile:
    Übersichtliche Darstellung des Kiefers sowie der Zahnwurzeln, Kieferhöhlen und -gelenken, Detaillierte Kontrollen von Krankheitsverläufen oder nach Operationen
  • Nachteile:
    Fehlende Präzision, Bei Fehlpositionierung der Patienten kommt es zu minderwertigeren Aufnahmen
  • DVT-Gerät
    Bildgebung durch:
    3D-Darstellung durch Zusammensetzung diverser Aufnahmen
  • Vorteile:
    Sehr präzise Diagnostik, Eingriffe können detailliert und effizient geplant und kalkuliert werden, Möglichkeit der Erstellung von 3D-Modellen der Ergebnisse
  • Nachteile:
    Fachkurs zur Nutzung erforderlich, Anschaffungskosten höher als andere Röntgengeräte

Hersteller von DVT Geräten

Verschaffen Sie sich einen Überblick über alle Hersteller von DVT Geräten. Zur besseren Einschätzung und um Ihnen einen umfassenden Überblick zu verschaffen, haben wir in folgender Liste die führenden Hersteller von 3D Röntgengeräten und DVT Geräten erstellt. Diese soll bei der Angebots- und Gerätesuche helfen und beim Vergleich unterstützen. Außerdem bieten wir die Möglichkeit, uns bei Fragen zu Anbietern und deren Geräten direkt zu kontaktieren.
  • J. Morita:
    DVT, DVT-OPG- und DVT-OPG-FRS-Kombigeräte
  • Dentsply Sirona:
    DVT, optional inkl. OPG, FRS und Intraoral
  • Dürr Dental:
    DVT-OPG-Kombigerät (optional auch mit FRS)
  • SCS:
    DVT für Extremitäten- und Schädeldiagnostik
  • Acteon:
    OPG-DVT-Kombigeräte auch mit FRS erhältlich
  • NewTom:
    DVT-OPG- und DVT-OPG-FRS-Kombigeräte
  • Carestream:
    Große Auswahl an DVT Geräten, auch andere Dentalröntgengeräte

Preise für DVT Röntgengeräte

Verglichen mit herkömmlicheren Röntgengeräten wie den OPG Geräten liegt ein DVT Röntgengerät bei einem durchschnittlichen Preis von etwa 50.000 EUR netto. Zum direkten Vergleich sprechen wir bei den vorher bereits erwähnten OPG Geräten bei circa 30.000 EUR netto. Trotz der höheren Anschaffungskosten eines DVT Röntgengerätes bringt dieses im Vergleich zu kostengünstigeren Geräten besonders durch seine modernen Technologien und die diversen Möglichkeiten zur Behandlung und Nutzung zahlreiche Vorteile mit sich. Das dentale Röntgengerät liegt im unteren Preissegment bei ca. 45.000 bis 55.000 EUR netto. Ein DVT Gerät der besonders hochwertigen Art kann bis zu 130.000 EUR netto kosten. Der Zahnarzt erhält in jedem Fall ein Gerät modernster 3D-Technologie.
Mit der Anschaffung eines DVT Röntgengerät kann es dazu kommen, dass die Zahnarztpraxis weitere Kosten einkalkulieren muss. So ist es sinnvoll, wenn passende PC-Arbeitsplätze und Spezialkurse für die Weiterbildung in der DVT-Fachkunde ermöglicht werden. Bei Abwägung und Beachtung aller gesammelten Kosten inkl. des Preises für die Anschaffung des DVT Gerät kann die Zahnarztpraxis die gesamten Anschaffungskosten gut kalkulieren und frühzeitig einschätzen.

FAQ zu 3D DVT Geräten

Was kosten 3D DVT Geräte?
Abhängig von Ihren Wünschen und Vorstellungen beginnen Geräte zur digitalen Volumentomographie bei einem Preis von ca. 45.000 EUR netto. Je professioneller das Gerät und je breiter dessen Leistungsspektrum kann ein DVT Gerät bis zu 130.000 EUR netto kosten. Unsere Spezialisten beraten Sie gerne über Ihre Möglichkeiten und helfen Ihnen dabei, das passende Gerät zu finden.
Welche Vorteile bringen digitale Röntgengeräte mit sich?
Bei der digitalen Erfassung von Röntgenbildern kann bei entsprechender Vernetzung sofort jeder Praxismitarbeiter und jede Praxismitarbeiterin auf die digitalen Aufnahmen zugreifen. Ebenso können die Befunde und Aufnahmen direkt an weitere behandelnde Kollegen per Mail gesendet werden. Digitale Röntgengeräte bringen außerdem in der Regel eine sehr gute Bildqualität mit sich.
Patienten werden bei DVT Geräten einer deutlich geringeren Strahlenbelastung ausgesetzt als bei herkömmlichen Röntgenmethoden. Nicht zuletzt sind die Aufnahmen binnen Sekunden und ohne Dunkelkammer oder Chemikalien zur Entwicklung der Bilder auf Ihrem Computer sichtbar. Das spart Ihnen nicht nur Zeit, sondern auf Dauer auch Kosten.
Ist der Umstieg von analog auf digital sehr umständlich?
Sobald das alte, analoge Gerät demontiert und das neue, digitale Gerät montiert ist, muss das neue Röntgengerät zunächst installiert werden. Um die gesamte Praxis zu vernetzen, sollte nun noch das EDV-System angepasst werden. Nur so können Sie alle Vorzüge des digitalen 3D-Röntgen nutzen.
Wie lange dauert die Installation und der Umstieg auf mein DVT Röntgengerät?
Sie müssen in etwa zwei bis vier Tage für die Umstellung des gesamten Systems einplanen. Bitte bedenken Sie, dass die vorherige Planung im Vorfeld einige Wochen in Anspruch nehmen kann. Hierzu berät Sie gerne einer unserer Experten.
Passt ein OPG- oder ein DVT-Gerät besser zu mir und meiner Praxis?
Beide Röntgensysteme bringen diverse Vorteile mit sich. Deshalb kommt es ganz auf die Schwerpunkte Ihrer Zahnarztpraxis an. Davon können Sie abhängig machen, welches der beiden Systeme besser für Sie passt. Wir beraten Sie selbstverständlich gerne über die Möglichkeiten.

Weitere Röntgengeräte für Zahnärzte

In der Zahnmedizin unterscheiden wir bei den Röntgengeräten zwischen intraoralen und extraoralen Aufnahmen. Dabei sind die Geräte für extraorale Röntgenaufnahmen das OPG Gerät und das DVT Gerät. Für intraorale Röntgenaufnahmen verwenden wir Kleinröntgengeräte. Die Funktionsweise der DVT- und OPG-Geräte haben wir bereits ausführlich erklärt. Kleinröntgengeräte für das intraorale Röntgen wiederum bieten keine allumfassenden Aufnahmen des gesamten Kiefers. Sie erstellen Einzelaufnahmen der Zähne, sogenannte Zahnfilme oder Bissflügel-Aufnahmen. Dieses System eignet sich beispielsweise zur Beurteilung von Kariesbefall des Patienten. Es ist nicht digital, das heißt: die Röntgenaufnahmen können im Anschluss vom Scanner digitalisiert und anschließend digital archiviert werden.
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